Wißbrok Holzbau

Unternehmensgeschichte

Kommen Sie mit auf eine kleine Zeitreise!

1932 – 1974 Rudolf Wißbrok

1974 – 2004 Werner Wißbrok

2004 – heute Jens Wißbrok

Am 21.11.1932 wurde von dem Tischlermeister Rudolf Wißbrok eine Zimmerei und Bautischlerei gegründet. In den folgenden Jahren wurden mehrere Gesellen beschäftigt. Zur damaligen Zeit wurden alle anfallenden Holzarbeiten wie Fenster, Türen, Treppen, Fußböden, Dachkonstruktion, Särge und Möbel in eigener Produktion hergestellt.

Zu Beginn des Krieges 1939 wurden alle Mitarbeiter zum Wehrdienst eingezogen. Nur einer kehrte aus den Wirren des Krieges zurück. Mit dem Ende des Krieges 1945 wurde die Arbeit im Betrieb wieder verstärkt aufgenommen, es wurden überwiegend Instandsetzungsarbeiten an zerstörten Gebäuden vorgenommen.

Nach der Werkstatterweiterung im Jahre 1955 wurden größtenteils Bauelemente und Dachkonstruktionen gefertigt.

Die große Nachfrage auf dem Bausektor bedingte eine Modernisierung des Maschinenparks und einer weiteren Vergrößerung der Werkstatt im Jahre 1971.

Im Jahre 1974 übergab Rudolf Wißbrok den Betrieb an seinen Sohn Werner Wißbrok. Die Fenster- und Türenproduktion wurde in Augustdorf weiter ausgebaut. Die Fertigung von Zimmerarbeiten und Treppenanlagen wurde aus Rationalisierungsgründen in einen Zweigbetrieb nach Detmold verlagert.

Sein Hauptaugenmerk galt dabei der Zimmerei, wo Holzrahmenbauhäuser, Dachstühle, Wintergärten und Balkone gefertigt wurden. Das zweite Hauptstandbein ist die Fertigung von Holzfenstern und Türen. Dieser Betriebsteil wird seit 1994 vom jetzigen Inhaber Jens Wißbrok geführt und kontinuierlich ausgebaut.

Seit 2004 leitet Jens Wißbrok das Unternehmen als Geschäftsführer. Mit modernster Maschinentechnologie werden heute qualitativ hochwertigste Bauelemente gefertigt, die allen Belangen des Wärme-, Schall- und Einbruchschutzes entsprechen.